Sonntag, 18. November 2018

[Blogtour Tag 13] Poker mit Hai von B.D. Winter

 Tag 13: 18. November 2018


Heute ist alles anders, denn heute ist der letzte Tag unserer Blogtour.
Julian begrüßte uns wieder am Morgen, jedoch kam heute auch Merahwi zu Wort, der uns zum Teammeeting einlädt.

Als besonderen Leckerbissen gab es heute von einem jeden Blogger das Lieblingszitat.
Isabel

Silvia

Ane

Claudia

Aber auch das Teammeeting fand heute wieder statt. 














Danke, dass ihr dabei wart, es war mir ein Volksfest, diese Blogtour als Hauptorganisator zu gestalten. Bis zum nächsten Mal, wenn es wieder heißt, der Hai schwimmt wieder! :) 

[Blogtour Tag 12] Poker mit Hai von B.D. Winter

 Tag 12: 17. November 2018


Es gab natürlich wieder Kaffee von Julian.

Die Frage von Merahwi beantwortete heute Isabel

Mein Figureninterview führte mich heute in die Büroräume von Jan Kaminski







Einen sehr interessanten Artikel über Beziehungen und Geheimnisse zeigte uns heute Silvia. (Link)

Ein Zitat mit der Rezension gab es heute von Isabel, während ich heute auch die Rezension öffentlich stellte.



Zum Abschluss stellte sich heute Ane der letzten Frage von Julian.

[Blogtour Tag 11] Poker mit Hai von B.D. Winter

 Tag 11: 16. November 2018



Die tägliche Begrüßung durch Julian fand auch heute wieder statt.

Gleich im Anschluss stellte Merahwi eine Frage an Ane



Das Interview mit Sven, das Isabel mit ihm führte kochte die Stimmung in der Gruppe auf. (Link)

Sven ist eine der Personen, denen wir Leser im ersten Band „Tanz der Ikonen“ noch nicht begegnet sind. Er ist ein guter Freund von Julian und wir treffen ihn zum ersten Mail auf Julians Geburtstagsfeier. Ich persönlich finde ja, dass ich viel zu wenig über Julians Freunde und Familie erfahre, daher versuche ich doch mal über Sven ein bisschen Hintergrundwissen für uns in Erfahrung zu bringen.

1) Sven, wer bist du überhaupt und wie hast du Julian kennengelernt?
Ich bin ein Studienkollege von Julian. Warte, so ganz stimmt das nicht, denn als wir uns kennenlernten, hat er schon an seiner Dissertation geschrieben, und ich hänge noch im Masterstudium fest, obwohl wir gleich alt sind. Er ist eben wahnsinnig schnell, aber das ist er in allem. Außerdem studierte er davor auf Diplom und ich auf Lehramt. Wir haben uns in der Germanistik-Bibliothek kennengelernt. Meine Kopierkarte war aus, und er hat mir seine gegeben, damit ich sie nicht für ein paar Kopien aufladen muss.

2) Welche Eigenschaften machen dich zu einem guten Freund?
Mit mir kann man Spaß haben und das Leben genießen. Wie sagt ihr auf Deutsch? Ich bin ein Kumpel zum Pferdestehlen. Aber noch wichtiger ist, dass ich loyal bin und für meine Freunde da, wenn sie mich brauchen. Schönwetterfreunde findet man locker, überhaupt wenn man Julians Temperament hat. Aber mich kann man zu jeder Tages- und Nachtzeit anrufen. Okay, sehr gute Freunde können das, für jeden springe ich auch wieder nicht. Aber Julian verdient das. Und ich stelle mich vor ihn, weil er nämlich viel zu gutmütig ist.

3) Zur Zeit, in der der erste Band spielt, warst du in Stockholm und wusstest bis zur Geburtstagsfeier gar nicht, dass sich Julian von Walter getrennt hat. Warst du enttäuscht, dass dir niemand davon erzählt hat?
Ich war ja noch nicht lange wieder in Wien und habe Julian noch gar nicht gesehen. Er hat mich angerufen, ob ich am Montag für seine Feier Zeit habe, und da wollten wir dann auch ausgiebig reden. Er hätte es mir sicher erzählt. Hat er ja auch.

4) Wie würdest du die anderen aus Julians Freundeskreis beschreiben? Gibt es irgendwas, was wir Leser unbedingt über Nicole, Daniel, Tobias, Mike oder Theo erfahren müssen? Ich denke, im Laufe der Zeit werden wir ihnen sicherlich noch das ein oder andere Mal in einem Buch begegnen.
Nicole, Daniel und Tobias haben mit ihm studiert. Nicole und Daniel hatten eine Fächerkombi mit Publizistik, weil sie Journalisten werden wollten. Jetzt macht Daniel ein Volontariat bei der linken Stadtzeitung, und Nicole schreibt für eine Boulevardzeitung. Stell dir die 'Bild' auf Österreichisch vor, dann hast du es in etwa. Ich glaube, Julian lernte die beiden durch eine Gruppenarbeit in einem Seminar kennen und Nicole und Daniel waren zu dem Zeitpunkt schon ein Paar. Tobias kennt er aus dem Doktorandenseminar. Tobias ist der Intellektuelle in unserer Truppe, er schreibt gerade an seiner Habilitation und hat eine Assistentenstelle an der Uni ergattert. Ob das mit Astrid hält, kann man noch nicht sagen. Einen Pluspunkt hat sie, sie himmelt ihn an. Und Tobias braucht Angehimmeltwerden wie die Luft zum Atmen.
Mike und Theo hat Julian im Fitnessstudio aufgegabelt. Ich weiß gar nicht, was die beruflich machen, irgendwas in einer Bank, bilde ich mir ein, ich kann mich aber auch täuschen. Über die Arbeit reden sie wenig, sondern meistens über Sport, und das ist nicht gerade mein Lieblingsthema. Aber sie sind lustig, vor allem, wenn sie über Muskelprotze herziehen oder so richtige Tussis, und sie haben einen guten Schmäh. Die haben schon beide was im Kopf und ich glaube, genau das gefällt Julian auch an ihnen. Sylvie und Jürgen waren neu in der Gruppe. Sylvie ist Julians Arbeitskollegin und Jürgen ihre brandneue Flamme.

5) Euer Freund Tobias meint, dass Walter nie richtig zu Julian gepasst hat. Wie müsste deiner Meinung nach der perfekte Mann für Julian sein?
Walter war schon in Ordnung, nur eben nicht für Julian. Ständig lag er ihm mit seinen Minderwertigkeitskomplexen in den Ohren, und das packte Julian gar nicht. Julian kann es nicht ausstehen, wenn er seinem Lover alle halben Tage versichern muss, dass er in Ordnung ist. Er will Männer, die das wissen. Der perfekte Mann für ihn muss auf jeden Fall selbstbewusst und gebildet sein und Ausstrahlung haben. Attraktiv muss er auch sein, Julian fährt voll auf das Aussehen ab, am besten schlank und dunkelhaarig. Leider. Lifestyle muss er mögen, und er muss sich für etwas begeistern können und gemeinsam mit Julian die Welt retten. Julian ist so voll Energie, das muss man mal aushalten können. Eine kleine Dramaqueen ist er auch, er braucht also jemanden, der ihm Stabilität bieten kann. Das konnte Walter, aber der war zu bieder. Und Sex. Julian will es aufregend im Bett, das hat er mir immer wieder gesagt, und auch dass es da mit Walter gar nicht gut lief.

6) Dass sich Julians neuer Freund nicht outen will und daher auch dich, die anderen Freunde und die Familie von Julian nicht kennenlernen will, scheint auf der Geburtstagsfeier ja nicht gut aufgenommen worden zu sein. Alle waren empört und ich hatte auch den Eindruck, dass niemand an den Gründen des NichtOutens Interesse hatte, sondern gleich von Julian verlangt wurde, dass er sich besser trennen sollte. Findest du im Nachhinein deine und die Reaktion der anderen richtig?
Ja, ich stehe nach wie vor dazu. Julian ist für eine heimliche Affäre nicht geschaffen, dazu ist er viel zu ehrlich und zu extrovertiert. Und er verdient es auch nicht. Er ist klug, sieht gut aus, ist lustig und will, dass es allen gut geht. Nach einem Freund wie ihm schleckt sich jeder normale Mensch alle zehn Finger ab. Den hält man doch nicht unter Verschluss!

7) Bist du eigentlich selbst an Julian interessiert oder flirtest du nur rein spaßeshalber?
Ich mache einen Spaß daraus, weil er mich nie nehmen würde, aber verliebt bin ich trotzdem in ihn. Ich bin leider nicht sein Typ, und das nicht nur, weil ich ein paar Kilos zu viel habe. Mehr als sein bester Freund kann ich nie werden.

8) Ohne zu viel zu verraten, wie würdest du Julians Beziehung zu seiner Familie beschreiben? Was liebt er am meisten an ihnen, was nervt ihn total? 
Er hält große Stücke auf seine Mutter. Sie hat ihn alleine großgezogen, nachdem sein Vater sich eine Jüngere genommen hat, und sie haben ein sehr gutes Verhältnis. Auch dass sie ihn studieren ließ, rechnet er ihr hoch an. Die Beziehung zu seinem Vater ist schwierig. Sie mögen sich schon, aber sein Vater ist von Schwulen nicht gerade angetan. Er sagt zwar, dass Julian die große Ausnahme ist, aber das klingt doch bescheuert. Julian ist ein Einzelkind und weil er und seine Mutter sonst immer allein wären, machen sie zusammen mit seiner Tante und seiner Cousine auf Großfamilie. Und diese Großfamilie nervt ihn. Er sagt, er ist dort ein gerade mal so akzeptiertes Alien, aber richtig anfangen können sie mit ihm wenig. Ich glaube, er ist ihnen zu gescheit.

Vielen lieben Dank Sven, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten. Ich hoffe, ich lese von dir im nächsten Band wieder etwas.
Das hoffe ich auch. War nett mit dir!


Eine kleine Miniszene mit Dana und Phil zeigte mir, wie tief die Gräben im Team sind.









Silvia stellte uns schließlich einen Schnipsel und ihre Rezension vor.


Zum Abschluss stellte mir Julian eine der schwierigsten Fragen der ganzen Blogtour.


Freitag, 16. November 2018

[Blogtour Tag 10] Poker mit Hai von B.D. Winter

 Tag 10: 15.11.2018


Julian schaffte mit seiner Einladung zum Kaffee um 9 Uhr wieder eine sehr angenehme Atmosphäre.
Dann allerdings stieß manchen die Frage von Merahwi an mich etwas sauer auf.

Silvia durfte heute Dana interviewen. (Link)

Hier das Interview:
Als ich Dana kurz kennenlernte, wusste ich, das ist die Frau, die ich ebenfalls zu einem Gespräch überreden muss. Kurz gesagt, obwohl sie zunächst nicht wollte, kam doch überraschenderweise eine Zusage.
1) Herzlichen Dank, dass Sie einem Gespräch doch noch zugestimmt haben.
(Sie lässt den Liebesroman, in dem sie geschmökert hatte, während sie auf mich wartete, in ihrer Handtasche verschwinden. Wir sitzen in einer schicken Bar auf der Mariahilfer Straße, immer wieder sehen Männer zu uns herüber. Ob es an Danas dunklen Locken, an den blutrot lackierten Nägeln oder an den 12-Zentimer-Absätzen liegt, kann ich nicht sagen. Vermutlich an allem zusammen. Sie nippt an ihrem Sekt.)
Ich wollte erst mit Herrn Merahwi Rücksprache halten. Für die Öffentlichkeitsarbeit ist er zuständig.

2) Was ist Ihr genaues Aufgabengebiet bzw. wie gut kennen Sie Ihren Chef tatsächlich?
Ich führe sein Sekretariat, das bedeutet, ich kümmere mich um die Korrespondenz und die Organisation, um seine Telefonate und um hunderte Aufgaben, die ich nicht alle aufzählen kann. Ich halte ihm den Rücken frei. Haben Sie eine Ahnung, wie viele Leute ihn wegen jeder Kleinigkeit belästigen? Wenn er das alles selbst erledigt, kommt er nicht mehr zum Verhandeln, also verwalte ich seinen Terminkalender, wimmle jeden ab, der unangemeldet in sein Büro will, und bin sein Bindeglied nach außen. Ich filtere die Informationen, beschaffe ihm die, die er unbedingt haben muss, und hole ihm selbst die Gesprächspartner an die Strippe, die ebenfalls fähige Sekretärinnen haben. Dazu kommen kleine Besorgungen, die Blumensträuße oder Weinflaschen für die Mitarbeiter bei Geburtstagen und dergleichen. Außerdem bin ich für die Personalverwaltung zuständig.
Wie gut ich ihn kenne? Besser als er sich selbst wahrscheinlich. Er ist ein Meister im Verbergen seiner Gefühle, doch sogar wenn er sein Pokerface aufsetzt, weiß ich, was in ihm in etwa vorgeht. Ich weiß, wann ich ihn in Ruhe lassen muss und wann er jemanden braucht, wobei er das niemals sagen würde. Doch ich werde Ihnen keine Details verraten, denn unser Verhältnis basiert auf Vertrauen, Loyalität und Diskretion.

3) Welche Geheimnisse würden Sie lieber nicht wissen?
Keine. Und selbst wenn, würde ich Sie ihnen nicht verraten, aus den Gründen, die ich Ihnen gerade genannt habe. Seine Geheimnisse bleiben bei mir.

4) Wie weit würden Sie für Merahwi gehen?
Einen Mord würde ich für ihn nicht begehen, doch den würde er auch nicht von mir verlangen. Er ist ein hervorragender Chef, einfühlsam, wertschätzend und hoch anständig. Solche Menschen findet man nicht oft in Führungspositionen, und ich würde überallhin mit ihm mitgehen. Sogar nach New York, wenn er das Wiener Büro schließt. Und wenn irgendjemand diesen Mann verletzt, bekommt er es mit mir zu tun.

5) Gibt es irgendein Geheimnis, das sie lieber nicht wissen würden?
Sie lassen nicht locker, oder? Sie sind nicht die Erste, die versucht, aus mir seine Geheimnisse herauszubekommen, und die Antwort ist dieselbe wie vorhin.

6)  Haben Sie einen Wunsch in die Zukunft?
Ihm wünsche ich, dass er endlich auch privat glücklich wird. Für mich selbst soll alles so weiterlaufen wie bisher. Ich könnte mir keinen besseren Arbeitsplatz wünschen, kann mir schicke Kleider, den Besuch von Szenelokalen und schöne Urlaube leisten. In ein paar Monaten wird meine Eigentumswohnung fertig, und ich freue mich schon aufs Einrichten.

7) Danke für das Interview

Bitte sehr.

Einen sehr außergewöhnlichen Artikel und eine Analyse des Buches zum Thema Poker und Strategie lieferte Isabel. (Link)

Die Rezension und den Schnipsel zum Buch "Poker mit Hai" zeigte uns heute Ane. (Link)

Silvia stellte sich zum Abschluss des Tages noch der Frage von Julian

Mittwoch, 14. November 2018

[Blogtour Tag 9] Poker mit Hai von B.D. Winter

 Tag 9: 14.11.2018


Es hat sich eingebürgert, dass uns Julian auch heute wieder begrüßt und uns einen Kaffee, Kakao oder Tee kredenzt.

Merahwi befragte heute Silvia

Nur mit viel Glück konnte ich heute Stella bei einem Auftrag abfangen und mit ein paar Fragen löchern.






Silvia schnappte sich heute Julian und Sven für eine kleine Miniszene. (Link)

Heute bin ich Beachvolleyball schauen im Gänsehäufel. Sofort fallen mir Julian und sein Freund auf. Als Julian mit seinem Spiel zu Ende ist, kommen beide auf mich zu.

1) Hi. Du bist doch Julian Melnik, oder?
Julian: In voller Lebensgröße. Woran hast du mich erkannt? Warte, sag's nicht! Vom Buchcover, oder? Sven kennst du? Er kommt auch vor. Während des ersten Bandes war er ja in Stockholm, aber jetzt ist er wieder zurück.

2) Darf ich dir oder euch vielleicht ein paar Fragen stellen?
Julian: Klar doch, immer. Schieß los, aber lass mich erst etwas trinken. (Er fischt eine Wasserflasche aus seiner Sporttasche. Sven trinkt Cola, aber der ist auch nicht so schlank und gut gebaut wie Julian, was im Freibad natürlich auffällt.) Gehen wir in den Schatten. Oder willst du hinüber zum Wellenbad? Dort ist es zwar ziemlich laut, aber ich überlasse es dir.
Sven: Ist das so gescheit, wenn ich dabei bin?
Julian: Warum soll es denn nicht gescheit sein?
Sven: Dein Lover wird nicht gerade begeistert sein.
Julian: Sandro lässt sich das Interview sowieso vorlegen, bevor es gedruckt werden darf. Darauf kannst du Gift nehmen.
Sven: So etwas nennt man Zensur.
Julian (verdreht die Augen): So etwas nennt man Geschäftspolitik.

3) Woher kennt ihr euch?
Sven: Von der Uni. Das ist doch hoffentlich unverfänglich genug?
Julian: Ja, ist es.
Sven: Wir haben beide Germanistik studiert, Julian hat schon an der Diss gearbeitet, ich war nicht so schnell und hing im letzten Semester.
Julian: Du hattest immerhin das Fremdsprachenproblem.
Sven: Nicht nur. Du bist einfach der bessere Student. Warum du nicht an der Uni geblieben bist, ist mir bis heute schleierhaft.
Julian: Weil mich die Methoden, die heute modern sind, nicht die Bohne interessieren. Das hab ich dir schon hundertmal gesagt.
Sven: Jedenfalls stand ich am Kopierer, musste noch fünf Kopien machen und da ist die dämliche Kopierkarte auf einmal leer. Ich wollte vor, sie aufladen, aber Julian hat mir seine gegeben.
Julian: So hat es begonnen. Und dann haben wir uns immer in der Bibliothek getroffen und sind nachher noch ins Kaffeehaus gegangen.

4) Wart ihr schon mal ein Paar?
Sven seufzt
Julian:  Das ist sein wunder Punkt, aber ehrlich, Sven ist ein super Kumpel, aber als Paar würden wir nie funktionieren.
Sven: Das sagst du.
Julian: Du findest bestimmt auch einen großartigen Lover. Einen, der zu dir passt.
Sven: Erst hatte Julian Walter und jetzt ist er wieder vergeben. Aber tolle Kerle bleiben eben nie lange allein.
Julian: Hast du eine Ahnung. Sandro blieb siebzehn Jahre allein.
Sven: Können wir ihn vielleicht mal für ein paar Stunden ausklammern?

5) Habt ihr spezielle Wünsche oder Träume?
Sven: Dass Julian aufwacht und seinen reichen Chef in die Wüste schickt.
Julian: Vergiss es. Ich bin doch nicht bescheuert.
Sven: Ich will das Studium abschließen und dann unterrichten. Ich studiere auf Lehramt, mit Geografie als Zweitfach.
Julian: Und ich will Verhandeln lernen. Recherchieren ist toll, aber wenn ich schon an der Quelle sitze, will ich beim Meister in die Lehre gehen. Ich hab mir ja auch schon überlegt, in die Politik zu gehen, aber seit sich die Grünen bei den letzten Wahlen selbst zerlegt haben, bin ich etwas orientierungslos. Aber pst, streich das raus, bevor du es Sandro zeigst. Der kriegt sonst nämlich die Krise.

6) Was würdet ihr gerne aus eurer Timeline streichen?
Julian: Aus der auf Facebook? Bei mir gibt es da nicht mehr viel zu streichen, das hat Jan schon besorgt. Auf Sandros Anweisung. Laut Facebook bin ich ein unschuldiger Spießer.
Sven: Wieder so ein Übergriff. Ich würde gerne den Tag streichen, an dem Julian sich bei Merahwi & Martin beworben hat.

7) Gibt es etwas, was euch am anderen stört?
Sven: Sein Männergeschmack.
Julian: Vielen Dank aber auch. Seine Ressentiments Sandro gegenüber.

8 ) Danke für das Gespräch ihr zwei, vielleicht sieht man sich bald wieder
Julian: Ciao, Süße! War mir ein Volksfest :-)

Das Zitat von Ane war heute etwas ganz Besonderes.

Und Julian befragte Isabel.

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